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Anja Kreisel, Stefan Kunath

Entscheidung zum Zukunftszentrum: Brücken bauen bleibt unsere Aufgabe

Mit Bedauern haben wir die Entscheidung der Jury zur Kenntnis genommen, die sich nicht für Frankfurt (Oder) als Standort für das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ aussprach und Halle empfiehlt. Wir gratulieren der Stadt Halle als zukünftigen Standort für das Zentrum sehr herzlich.

Die Bewerbung unserer Stadt war außergewöhnlich und überzeugend. Wir danken allen, die über Monate intensiv am Bewerbungsprozess beteiligt waren und dabei erfolgreich Netzwerke geknüpft haben, die uns auch in Zukunft tragen werden. Sie haben erfolgreich Bürgerinnen und Bürger zu Brückenbauer:innen gemacht und Unterstützerinnen und Unterstützer landesweit für den Standort Frankfurt (Oder) begeistert. Diese positive Energie gilt es jetzt zu erhalten und für künftige Chancen zu nutzen.

Die Zusammenarbeit dieses Teams und das Engagement unseres Oberbürgermeisters René Wilke sowie der vielen kulturellen und wissenschaftlichen Einrichtungen wie der Europa-Universität Viadrina haben gezeigt, dass aus unserer Sicht hier in der Mitte Europas der beste Platz für ein Zentrum dieser Art gewesen wäre.

Wir möchten auch den anderen Städten und Regionen, die sich beworben haben, unsere Anerkennung aussprechen und uns bei ihnen bedanken. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig es ist, eine starke Zukunft für Ost-Deutschland und Europa zu schaffen.

Auch wir werden weiterhin das Verständnis als europäische Stadt der Brückenbauer:innen mit Leben füllen und dafür arbeiten, das Leben in Frankfurt (Oder) für die Frankfurter:innen zu verbessern und unsere Stadt über Grenzen hinweg positiv wirken zu lassen.

Anja Kreisel und Stefan Kunath
Co-Kreisvorsitzende DIE LINKE Frankfurt (Oder)