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Jan Augustyniak

Schriftliche Anfrage: Anfrage zum Standort für ein atomares Endlager

Bis zum Jahr 2031 soll innerhalb Deutschlands der Standort für ein Atomares Endlager für hochradioaktiven Müll gefunden werden. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) sammelt derzeit geowissenschaftliche Daten im Land Brandenburg und wertet diese später nach Aktenlage aus. 2020 werden die Behörden Gebiete benennen, die für die Suche nach einem dauerhaften Lager für hochradioaktiven Atommüll genauer betrachtet werden sollen.

Laut Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) "hat Brandenburg Formationen, die zu betrachten sind"¹

Ich frage daher die Stadtverwaltung:

1. Ist der Stadtverwaltung bekannt, ob es die für ein Atomares Endlager notwendigen Formationen bzw. „Wirtsgesteine“ Salz, Ton und Granit, im Gebiet in und um  Frankfurt (Oder) in mehr als 100 Meter starken Schichten unter 300 Meter Gestein gibt?

2. Gab es zwischen der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) und dem Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit sowie der Stadt Frankfurt (Oder) Gespräche im Zuge des Standortauswahlverfahren für ein Atomares Endlager? Wenn ja, was ist das Ergebnis dieses, dieser Gespräche?

3. Welche Vor- und Nachteile sieht die Stadtverwaltung für ein Atomares Endlager hier vor Ort?

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