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Anja Kreisel

Aufbruch am Helenesee: DIE LINKE. Frankfurt (Oder) fordert Bürgerbeteiligung und soziale Gerechtigkeit!

Der Helenesee, ein Juwel in der Region Frankfurt (Oder), steht vor einer vielversprechenden Phase der Erneuerung und Weiterentwicklung. Sebastian Fritze, Präsident des LBGR, informierte im Hauptausschuss über die geplanten Sanierungsmaßnahmen und deren mögliche Auswirkungen.

„Wir stehen kurz vor der Veröffentlichung des Gutachtens zur geologischen Erkundung, das bis Ende des Jahres erwartet wird. In dieser entscheidenden Phase ist es von größter Bedeutung, ein Bürgerbeteiligungsverfahren zu initiieren, welches den Menschen in und um Frankfurt (Oder) die Möglichkeit bietet, aktiv an der Gestaltung der Zukunft des Helenesees teilzunehmen. Dabei müssen die Gemeinwohlinteressen höher bewertet werden als die privat-unternehmerischer Natur. Mitgedacht werden muss eine nachhaltige Entwicklung des Geländes und dass der Helenesee für Frankfurter:innen aus allen Einkommensschichten erschwinglich sein muss“, so die Co-Kreisvorsitzende Anja Kreisel.

Jan Augustyniak, Stadtverordneter für DIE LINKE in Frankfurt (Oder) und Mitglied des Haupt- und Ordnungsausschusses, äußerte: „Die Sanierungsarbeiten werden je nach Variante deutlich in das Umfeld eingreifen – in welchem Umfang, ist noch abzuwarten. Dies betont aber jetzt schon die Bedeutung einer sorgfältigen Planung und Koordination im Beteiligungsprozess, um negative Auswirkungen zu minimieren und eine nachhaltige Entwicklung des Gebiets zu gewährleisten. Ziel muss es sein, dass sich die Vereine, Tauchclubs, die Gastronomie und die Dauercamper nach einer Sanierung genauso am See wiederfinden und den See wiederbeleben, genau wie die Badegäste.“

„Im Vorfeld ist es ratsam, Ideen zu entwickeln, wie der Helenesee und sein Umfeld am Ende der Sanierung aussehen sollen. Dies ist ein klarer Aufruf an alle Beteiligten, gemeinsam an Visionen zu arbeiten, die den See zu einem attraktiven Ziel für Einheimische und Touristen machen“, schloss Kreisel.

Wir laden alle Beteiligten und Interessierten ein, sich an diesem wichtigen Prozess zu beteiligen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass der Helenesee auch in Zukunft ein Ort der Erholung und Freude für alle bleibt.