Christian Görke: Kürzungen beim THW sind unverantwortlich!
„Es ist absolut unverantwortlich, dass die Bundesregierung beim THW drastische Kürzungen vornehmen will. Auf das THW war und ist in Frankfurt (Oder) immer Verlass. Das haben wir eindrucksvoll gesehen, als es um die Afrikanische Schweinepest ging und tausende Zäune aufgestellt werden mussten. Das THW hat zusammen mit vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern am Bahnhof Frankfurt (Oder) angepackt, als mit Beginn des Krieges gegen die Ukraine tausende Menschen hier ankamen. Ebenso hat das Fischsterben in der Oder deutlich gemacht: Wir müssen für Naturkatastrophen gerüstet sein! Dazu gehört ein personell und technisch gut ausgestattetes Technisches Hilfswerk. Denn angesichts des Klimawandels werden solche Ereignisse in Zukunft nicht weniger werden, sondern noch zunehmen. Anstatt beim Katastrophenschutz zu sparen, muss jetzt massiv investiert werden, damit das THW auch weiterhin ein verlässlicher Partner sein kann!“, erklärt Christian Görke, Bundestagsabgeordneter der LINKEN und zuständig für den Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Hintergrund:
Im Haushaltsentwurf für das Jahr 2023 sind für das Technische Hilfswerk Ausgaben von 386,4 Millionen vorgesehen. 2022 waren es noch 544,5 Millionen. Das entspricht einem Rückgang von circa 30 %.
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