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Karin Muchajer

Anfrage: Hilfen zur Erziehung - Nachtragshaushalt und Fallvolumen

1. Was sind die Ursachen dafür, dass es zu einem Nachtragshaushalt (21/SVV/0929) kommen musste, obgleich die "Fallvolumen" laut Antwort auf die Anfrage (21/AFR/0933) "insgesamt in den vergangenen Monaten kontinuierlich gesunken" sind? Bitte plausibilisieren Sie den Kostenanstieg von 1,27 Mill. EUR

2. Unterstellt, dass die Verwaltung die korrekten Fallzahlen abgebildet hat, erklären sie die Notwendigkeit eines Nachtragshaushalts nicht. Welche Aspekte, wenn es denn nicht die Fallvolumina sind, tragen für den Kostenaufwuchs im Vergleich zu den Plangrößen die Verantwortung? Für den Fall, dass es sich um Kostensatzsteigerungen handelt, bitte ich um Aufstellung der Kostenarten und ihre prozentualen Anteile.

3. Welche fachliche Begründung führt die Verwaltung an, um den offensichtlichen Widerspruch zwischen den "kontinuierlich sinkenden Fallvolumen" und den von Fachexperten auch in der Corona-Anhörung angemahnten erhöhten Hilfebedarfen bei Kindern und Jugendlichen in Frankfurter Familien zu begründen?

Hinweis:
Schriftliche Antwort liegt noch nicht vor.

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Karin Muchajer

Anfrage: Hilfen zur Erziehung - Nachtragshaushalt und Fallvolumen

1. Was sind die Ursachen dafür, dass es zu einem Nachtragshaushalt (21/SVV/0929) kommen musste, obgleich die "Fallvolumen" laut Antwort auf die Anfrage (21/AFR/0933) "insgesamt in den vergangenen Monaten kontinuierlich gesunken" sind? Bitte plausibilisieren Sie den Kostenanstieg von 1,27 Mill. EUR

2. Unterstellt, dass die Verwaltung die korrekten Fallzahlen abgebildet hat, erklären sie die Notwendigkeit eines Nachtragshaushalts nicht. Welche Aspekte, wenn es denn nicht die Fallvolumina sind, tragen für den Kostenaufwuchs im Vergleich zu den Plangrößen die Verantwortung? Für den Fall, dass es sich um Kostensatzsteigerungen handelt, bitte ich um Aufstellung der Kostenarten und ihre prozentualen Anteile.

3. Welche fachliche Begründung führt die Verwaltung an, um den offensichtlichen Widerspruch zwischen den "kontinuierlich sinkenden Fallvolumen" und den von Fachexperten auch in der Corona-Anhörung angemahnten erhöhten Hilfebedarfen bei Kindern und Jugendlichen in Frankfurter Familien zu begründen?

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